
Ganzheitliche Kieferorthopädie
von Anfang an !
Der Bionator & Crozat formt ohne Gewalt und Zwang,
sondern sanft und entspannt
individuell und ganzheitlich
Die GKO als Fachgesellschaft und ihre Verbandsmitglieder (be)achten den Menschen in seiner Ganzheit und tauchen somit – im Vergleich zur klassischen KFO – in eine individuellere Welt der Kieferorthopädie ein, in der es weniger um Normwerte und Multiband-Apparaturen geht und Kiefer und Zähne nicht isoliert betrachtet werden, sondern der Patient im Gesamten im Mittelpunkt steht.
Neben Mundraum und Zähnen liegt der Blickwinkel ganzheitlich tätiger Kieferorthopädinnen und Kieferorthopäden auf dem gesamter Körper, der bei der Ursachenfindung von Kiefer- oder Zahnfehlstellungen genau betrachtet wird. Denn Kiefer und Zähne sind Teil eines funktionalen Gesamtsystems.
Daher vermeiden wir es auch weitgehend – anders als häufig in der herkömmlichen Kieferorthopädie – gesunde bleibende Zähne zu ziehen um „Platz zu schaffen“. Das Kind, oder der junge Mensch hat ja nicht zu viele Zähne, sondern einen zu engen Kiefer. Und genau dort liegt unser Ansatzpunkt. Zahnfehlstellungen sind immer auch Ausdruck einer übergeordneten Problematik, die erkannt werden muss, damit die Zahnfehlstellung angemessen und vor allem nachhaltig korrigiert werden kann im Sinne unserer Patienten.
Die Gesellschaft für ganzheitliche
Kierferorthopädie e.V. (GKO) ist aus dem Arbeitskreis für ganzheitliche Kieferorthopädie nach
Prof. Dr. Dr. Balters hervorgegangen, deren Gründer und langjähriger Präsident bis 2011 Dr. Christoph Herrmann (* 22. 11. 1935 † 10. 4. 2014) aus Heidelberg war.
Die Fort- und Weiterbildung
der Kierferorthopäden und Zahnärzte in ganzheitlicher
Kieferorthopädie wird u.a. über die GKO durchgeführt.
Der Kerngedanke und Aufgabe der GKO war und ist:
Die fundierte
Aus-, Fort- und Weiterbildung zum ganzheitlich-
kieferorthopädisch tätigen
Zahnarzt / Kieferorthopäden/in.
Die Schaffung
einer Beratungsstelle für Interessierte/Patienten
"Informationen über die ganzheitliche
Kieferorthopädie".
Interessenvertretung
unserer fachlichen und politischen Belange bei Kammern,
KVZen, Kassen und Versicherungen.
Einsatz
für die Therapiefreiheit national wie international, besonders
auf europäischer Ebene (EU).
Erhalt
eines freien Berufstandes, der in eigener Verantwortung zum
Wohle der Patienten tätig sein
kann.
Vertretung
gegenüber Gerichten, Gutachtern und Sachverständigen.
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